Die Malerin Miriam Vlaming bevorzugt eine Ästhetik im Zwischenreich von Werden und Vergehen, von Vergangenheit und Jetzt. Dabei schafft Vlaming landschaftsartige Bildräume, die von Andeutungen an die Natur und an menschliche Figuren leben, Szenarien, die sich als höchst fragil erweisen bis hin zur gezielten Auflösung und Abstraktion.